Alles neu macht der Mai

„Spex Mugs & Rock n’ Roll!!“

Getreu seinen Wurzeln versetzt uns Vinyl Factory in eine frühere Zeit zurück und interpretiert klassische und ikonische Modelle für stilbewusste Träger von heute. Einzigartiges Design bringt Sie in eine Pop- und Retro-Stimmung mit aussagekräftigen Namen und hochwertigen Produktdetails wie goldenen Disc-Einsätzen und E-Gitarrenhalsförmigen Bügelenden.

 

Vinyl Factory und Freakshow werden mit Stolz von mehr als 300 internationalen Künstlern wie ZZ Top, Patti Smith, Scorpions, Nina Hagen, Muse, Pete Doherty, Franz Ferdinand, Juanes, Blondie, The Klaxons, Zara Larsson, John Malkovitch sowie der französischen Schauspielerin Bérénice Béjo, ( aus dem Oscar-Gewinnerfilm „The Artist“ ) getragen und repräsentiert.

Auszeichnung zum Top 100 Optiker

Was ist Top 100?

Die unabhängige Jury aus Wissenschaft und Marketing, repräsentiert durch das BGW Institut für innovative Marktforschung in Düsseldorf und Professor  Dr. Stefan Heinemann von der FOM Hochschule für Ökonomie & Management, ermittelt alle zwei Jahre die TOP 100 Optiker, die besonders kundenorientiert denken und handeln.

Um einen klaren, kritischen aber auch fairen Vergleich für die Unternehmen zu schaffen, hat das BGW Institut einen umfangreichen Fragenkatalog erarbeitet, mit dem die jeweiligen Bewerber um den Titel Top 100 Optiker ihre Leistungsfähigkeit und ihre absolute Kundenorientierung darstellen müssen. Anhand dieses 17seitigen Fragebogens, zahlreicher Geschäftsbesichtigungen und aufwändiger Testkäufe, bei denen die Antworten der Bewerber auf Herz und Nieren überprüft und verifiziert werden, gelingt es dem betriebswirtschaftlichen und marketingorientierten Team, die Augenoptiker unter den Bewerbern zu ermitteln, die ganz besonders kundenorientiert denken und handeln. Diese 100 besten nach diesen Kriterien bewerteten Augenoptiker erhielten nun die Auszeichnung TOP 100 Optiker 2018/2019.

Alle nominierten Betriebe zeichnen sich durch besondere Kunden-Orientierung, Service-Bereitschaft und persönliche Ansprache und Hinwendung aus.

In folgenden Kategorien werden die Bewertungen unter anderem vorgenommen:

– Kundenorientierung

– Kundeninformation

– Marktorientierung

– Unternehmensführung

– Ladengestaltung

Ausgezeichnet wurden die inhabergeführten mittelständischen Augenoptik-Fachgeschäfte, die dieses vom BGW Institut für innovative Marktforschung entwickelte aufwändige Prüfverfahren durchlaufen und im Bereich der Kundenorientierung überzeugen, sowie ein stimmiges Konzept zum Nutzen der Kunden vorweisen können.

 

 

 

 

Tee gegen Grünen Star?

Forscher finden möglichen Zusammenhang zwischen Teekonsum und Glaukom-Risiko

Ein Tässchen Tee für die Augen? Dass das funktionieren könnte, legt nun eine Studie aus den USA nahe. Demnach senkt täglicher Teegenuss das Risiko, an Grünem Star zu erkranken deutlich. Andere koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Eistee haben dagegen keinen Effekt. Allerdings: Welche Inhaltsstoffe des Tees der Augenerkrankung vorbeugen könnten, ist noch völlig unklar. Zudem müssten die Ergebnisse erst durch weitere Studien bestätigt werden, betonen die Forscher.

Der Verlust der Sehkraft durch Grünen Star ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung. Bei diesem in der Fachsprache als Glaukom bezeichneten Leiden wird der Sehnerv immer weiter geschädigt. Das kann zum Beispiel durch einen krankhaft erhöhten Augeninnendruck, aber auch durch andere Faktoren passieren.

 

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Als Folge schrumpft das Gesichtsfeld der Betroffenen immer weiter und im Extremfall erblinden sie. Abhilfe schaffen kann nur eine rechtzeitige Behandlung, die der Schädigung des Sehnervs vorbeugt – zum Beispiel mit speziellen Augentropfen. In letzter Zeit mehren sich jedoch auch die Hinweise darauf, dass eine spezielle Lebensweise dem Leiden vorbeugen könnte. So scheint sich beispielsweise Koffein positiv auf den Augeninnendruck auszuwirken.

Heißer Tee macht den Unterschied

Um dieses Phänomen genauer zu untersuchen, haben Connie Wu von der Brown University in Rhode Island und ihre Kollegen nun die Daten von 1.678 Erwachsenen in den USA analysiert, die von 2005 bis 2006 am National Health and Nutrition Examination Survey teilgenommen hatten. Dabei waren die Probanden unter anderem auf Grünen Star getestet worden und hatten Fragen zu ihrer Ernährung in den vergangenen zwölf Monaten beantwortet.

Die Auswertung zeigte: Insgesamt litten fünf Prozent der untersuchten Erwachsenen an Glaukom – dabei gab es offenbar einen Zusammenhang mit ihrem bevorzugten Getränk, wie die Forscher berichten. Wer jeden Tag koffeinhaltigen, heißen Tee getrunken hatte, hatte im Vergleich zu Nicht-Teetrinkern ein 74 Prozent geringeres Risiko, Grünen Star zu haben. Dieser Zusammenhang galt auch, nachdem die Forscher den Einfluss anderer Faktoren wie Diabeteserkrankungen oder Rauchen herausgerechnet hatten.

„Weitere Forschung nötig“

Für andere koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Eistee ergab sich diese Verbindung dagegen nicht. Auch entkoffeinierter Tee schien seltsamer Weise keinen Einfluss auf das Glaukom-Risiko zu haben. Es bleibt demnach fraglich, welche Inhaltsstoffe des Tees für den schützenden Effekt verantwortlich sein könnten. Hinzu kommt: Aus den Daten lassen sich nur Korrelationen, aber keine Ursache-Wirkung-Zusammenhänge ablesen.

Die Forscher betonen jedoch, dass einige Teesorten durchaus gesundheitsfördernde Stoffe wie Antioxidantien enthalten, die sich theoretisch auch für die Augen als förderlich erweisen könnten. „Es ist weitere Forschung nötig, um unsere Ergebnisse zu bewerten und herauszufinden, ob Teekonsum tatsächlich eine Rolle bei der Prävention von Grünem Star spielen könnte“, schließen sie.

(British Journal of Ophthalmology, 2017 doi: 10.1136/bjophthalmol-2017-310924)

Tipps für besseres Sehen in der dunklen Jahreszeit

Die Tage werden kürzer. Dunkelheit und Wetter sorgen für schlechte Sicht und rutschige Straßen. Spätestens jetzt wird das Auto winterfest gemacht. Der regelmäßige Auto-Check ist mittlerweile gang und gäbe – an einen regelmäßigen Seh-Check dagegen denken die Wenigsten. Doch gerade jetzt gefährden Blendung und unentdeckte Sehschwächen die Sicherheit.

Fahrzeug-Check für besseren Durchblick

Winterreifen, Frostschutz und eine funktionstüchtige Lichtanlage sorgen in der dunklen Jahreszeit für eine sichere Fahrt. Damit die Sicht ungetrübt bleibt, sollten Scheibenwischer, Wischerblätter und Scheibenwaschanlage optimal funktionieren und Scheinwerfer sowie Scheiben sauber sein. Trotzdem bleibt es für Autofahrer gefährlich. Das belegen die jährlich steigenden Unfallzahlen im Herbst.

Sehhilfen für sicheres Fahren

Blendung gilt als Auslöser für zwei Drittel der witterungsbedingten Verkehrsunfälle. Die betroffenen Fahrer sind sekundenlang im Blindflug unterwegs. Neu sind spezielle Gläser für fehlsichtige Autofahrer. Sie mindern die Blendung und haben außerdem optimierte Sehbereiche für Straße, Spiegel und Navi. Wer eine Sehhilfe zum Fahren braucht, sollte stets Ersatz mitnehmen. Auch eine Sonnenbrille gehört im Herbst an Bord, denn oft reicht die Schutzblende im Auto bei tief stehender Sonne nicht aus. Bei langen Autofahrten können Tränenersatzmittel die Augen länger fit halten. Der Tunnelblick verleitet dazu, das Blinzeln zu vergessen.

Augencheck für besseres Sehen

Riskant lebt, wer jetzt mit Sehschwächen Auto fährt. Das betrifft vor allem Menschen ab 40 Jahren. Altersbedingt verschlechtert sich das Sehen dann langsam und oft unbemerkt. „Bei einer unkorrigierten Kurzsichtigkeit von nur -1 Dioptrie fällt die Sehleistung von 100 Prozent auf ein Viertel. Das ist etwa drei Mal weniger als beim Führerscheintest gefordert!

Wer schlecht sieht beurteilt Geschwindigkeiten und Entfernungen falsch – mit Folgen: Bremst ein Fahrer bei 130 km/h nur eine Sekunde zu spät, legt er bereits 36 Meter zurück. Das können 36 Meter zu viel sein. Deshalb sollten die Augen, wie das Fahrzeug, alle zwei Jahre fachmännisch gecheckt werden. Auch Online-Seh-Checks sind hilfreich (www.seh-check.de). Sie können auf Sehprobleme hinweisen, ersetzen aber nicht den Gang zum Optiker.

 

Quelle: KGS